Leserbrief vom 31.12.2014
Ganz still und leise wollte mich für dein tolles Buch bedanken.
Es war mir wichtig, es heute noch zuende gelesen zu haben.Ich
hab Rotz und Wasser geheult. Und auch wenn ich erst 28 bin ,habe
ich parallelen gesehen. Gerade in der Kindheit. Bevor ich das
Buch gelesen habe,war mir garnicht so bewusst, dass meine Agoraphobie
mit Panikattaken da schon seine Wurzeln hatte.Du hast mir die
Augen geöffnet und mir ist so vieles nun klar geworden. Ich werde
gleich im neuen Jahr mit der Verarbeitung beginnen. Auch hatte
ich einen Termin bei einer Psychologin.Ich soll eine Verhaltenstherapie
machen. Dennoch ist es nicht einfach einen Platz zu bekommen.
Aber dank dir hab ich nun eine Aufgabe bekommen. Und die lautet
vorallem für mich herauszufinden, was mir allein gut tut.Meine
momentane Lebensweise jedenfalls nicht. Ich danke dir wirklich
vom Herzen. Mir stehen die Tränen immernoch in den Augen .
Danke
Leserbrief vom 22.05.2014
Hallo Marie,
na wenn da mal meine (von mir so genannte Pflegemutter) gewußt
hätte was sie tut, als sie mir dein Buch schenkte! Zwischendrin
habe ich ein wenig gedacht, das hätte auch von mir sein können.
Viele Parallelen...
Auch ich bin ein Ossi und die Erfahrung mit den Leuten vor der
Tür und der Ausbürgerungsurkunde und dem 24 Stundenlimit waren
sofort wieder da! ( Ich war damal 16 Jahre alt) Ich essen heute
noch an Obst fast nur Äpfel...die kannte ich als Kind schon und
sage immer, dass ich auch ohne Bananen groß und stark geworden
bin Ähnliche Kindheit mit anderen Verhältnissen...
Meine Panikattacken waren nur einmal so heftig, wie es dir wohl
immer wieder ging. Aber dieses Gefühl, dass da irgendwas ist und
sich immer wieder anschleicht ....manchmal kann ich es unterdrücken...aber
ein kleiner "Vermeidungskünstler" bin ich mittlerweile auch. Ich
bin heute 45 Jahre alt und habe mich in der zweiten Schwangerschaft
anders entschieden als du, ich habe auch dieses Kind nicht bekommen.
Vielleicht,nein ganz sicher ginge es mir heute anders wenn......
Aber hätte der Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen noch
gekriegt! Oh ja, der Hund gehört auch zu mir, bzw. gehörte, denn
auch ihn habe ich verloren. Mal schauen, ob ich das so gut hinbekomme
wie du. Manchmal macht der Wille nach Veränderung und dieses Trennenwollen
und Menschen und Dingen, die einem nicht gut tun noch viel mehr
Angst, als die Angst. Und du hast Rech, es ist nicht das Alleinsein...nein
es allein sind wir alle nicht - es ist die Einsamkeit. Ich würde
dich sehr gern kennenlernen. Es gibt so viele Ähnlichkeiten in
unserem Leben, fast als wären wir aus einem gemeinsamen Saatgut.
Oh bitte nicht falsch verstehn...ich bin keine Stalkerin oder
sowas! Es ist , als hätte ein kleiner Teil von mir den Hintergrund
etwas verändert und meine Geschichte erzählt, wobei ich heute
noch lange nicht soweit bin wie du. Ich kann mittlerweile entspannen
und die Seele baumeln lassen,auch genießen ist kein Fremdwort,
dieses mir etwas Gutes tun kann ich schon, aber lange geht das
nicht gut. Ohne meine Arbeit wäre ich schon verrückt geworden
oder einfach nicht mehr da. Nachdem vor fast genau einem Jahr
meine beste Freundin starb, hat sie irgendwas von mir mitgenommen.
Ich find es nicht mehr. Monatelang habe ich das Buch von DadaPeng
" mein Buch vom leben und sterben" mit mir herumgetragen, nur
um es irgendwie aushalten zu können. Ich werde jetzt dein Buch
mit mir herumtragen. Mal schauen was passiert. Vielleicht sitzen
wir ja wirklich bald mal miteinander auf einer Bank und erzählen
uns Geschichten, so als würden wir uns schon ewig kennen.
Grüße aus ...
Leserbrief vom 21.05.2013
Hallo Marie Ich habe gerade Dein Buch zu Ende gelesen und ich wollte
Dir in dieser Email mitteilen, dass Du den Nagel auf den Kopf getroffen
hast. Das was Du aussprichst hat auch mich lange beschäftigt, nur
brachte ich es nicht immer in Verbindung mit der Angst, Du wirst
es kennen. Berührt von Deiner Offenheit danke ich Dir von Herzen.
Mit den besten Wünschen und Grüßen aus ...
Leserbrief vom 12.04.2013
Hallo,ich heiße (Name bekannt)...ich weiß nicht ob es richtig
ist zu schreiben,da es ja doch ne private Seite is...das Buch,"die
Angst ist ein Arschloch",habe ich fast fertig gelesen und bin
echt begeistert.es hat mich aufgebaut und mir geholfen wieder
an mich zu glauben.nun lieg ich hier auf mein Sofa und hab wieder
mal Angst zu sterben,scheiß panikattacke!das was ich in der Tagesklinik
gelernt habe kann ich grade nicht umsetzen!ich hab Angst,Angst
davor das mich diese scheiße wieder im griff hat warum ich das
schreibe...Ablenkung,obwohl gerade das ja eigentlich falsch is!
Leserbrief vom 11.04.2013
Liebe Marie,nun wird es zeit;mich einmal für dieses super tolle
Buch zu bedanken.Ich bin eigentlich kein leser typ,aber Dein Buch
hat mich gefesselt..ich bin ein Angstpatient und muss mich jeden
tag auf's neue damit auseinander setzen..ich war letzte woche in
krankenhaus und hatte einen Hòrsturz und ja,ich habe mit mir machen
lassen und geschafft das"Arschloch Angst"von meinen Schultern zu
klopfen..oft musste ich an deine worte denken und habe vermeidungsverhalten
durch brochen..letztes jahr im dezember war ich zur kur,dass war
auch eine tolle zeit und ich bin weiter in behandlung!!Der weg ist
lang aber machbar und natürlich kann man nicht von heut auf morgen
Angstfrei leben;aber ich habe der Angst den kampf angesagt!Deine
Facebook seite ist sehr schön und ich habe "gefàllt mir"angeklickt!!Ich
drücke dich und wünsche dir alles liebe... und wer weiss;vielleicht
sitzen wir beide ja mal auf einer bank und ich erzàhl dir meine
geschichte-grins!!Ich bin (Name) und 32 jahre jung!!und dass hier
ist auch eine art angstbewàltigung,dir zu schreiben..lg
Leserbief
vom 28.02.2013
..."die Angst ist ein Arschloch"..hat mich mächtig beeindruckt
..
Leserbrief vom 28.02.2013
Das Buch ist gestern angekommen, es fesselt mich sehr und ich finde
mich wieder... Toll geschrieben...
Nur zu empfehlen bei Angst und Panikstörung.
Leserbrief vom 10.08.2012
Hallo Marie möchte mich heute
noch einmal ganz herzlich bei Dir bedanken das Du dieses Buch über
die Angst geschrieben hast.Hatte Dir geschrieben das ich es gelesen
habe und wie es mir anfangs damit ging.Nun ist eine Weile vergangen
und ich muss sagen es hat mir sehr geholfen.Vor dem Lesen Deine
Buches bin ich nur mit Angst aus dem Haus gegangen,habe immer meinen
Schutzengel gebeten mich zu begleiten.Wenn ich heute aus dem Haus
gehe denke ich kein Stück über die Angst nach,ich setze mich auf
mein Rad fahre los und gut.Ein paar Menschen meinte kurz nach dem
ich das Buch gelesen hatte ich hätte mich verändert,wäre bissel
motzig drauf.Abder das legte sich schnell.nun nochmal danke und
qlles liebe uind gute für dich
lg XXXXX
Leserbrief vom 22.05.12
Danke, danke,danke.....für dein Buch " Die Angst ist ein Arschloch"
Ich habe mich und mein Verhalten im fast jeder Seite wiedererkannt...Bandscheibenvorfälle,
Perfektionismus, Aussehen, Arbeitstier, Partnerschaften....und,und,und...endlich
Lektüre für meinen Partner um mich und meine Erkrankung zu verstehen.
War gerade 8 Wochen in einer Spezialklinik und bin danach mit dem
Buch angefangen.....für mich sehr hilfreich und das Sahnehäuptchen
zum Schluß der Therapie.
Ganz lieben Dank sendet dir XXXXX
An: Marie van Klant
Von: XXXXX
Wann: 27.04.12
Hallo Marie wollte Dir mal schreiben das ich die Tage Dein Buch
zu Ende gelesen habe,es hat mich sehr viel zum weinen,aber auch
zum Nachdenken gebracht.In vielen Deiner Erzählungen konnte ich
mich erkennen,das haut dann schon mal um.Wichtig ist für mich
nun das ich durch Dein Buch begriffen habe wie wichtig es ist
in die Konfrontation zu gehen.Da ich halt ein schisser bin traue
ich mich ja nicht mal raus aus meinem Alltag in eine Klinik.Werde
mich nun aber intensiver mit meiner Therapie beschäftigen habe
diese vernachlässigt. Ich möchte Dir danken das Du dieses Buch
geschrieben hast,würde mich auch über eine Antwort sehr freuen,
liebe Grüsse XXXXX (glueck)
20.06.2011
An: Marie van Klant
Von: XXXXX
Hallo Marie,
letzten Samstag war ich auf deiner Lesung in Königsfeld. Dort
habe ich mir dein Buch gekauft und heute die letzten Zeilen gelesen.
Zunächst einmal Hut ab vor deinem Mut. Ich hoffe von Herzen, dass
du durch dieses Buch verarbeiten konntest. Ich denke, zudeckeln
und verarbeiten ist genau das, was Angst hervorruft und auch wieder
wegschicken kann. Im "zudeckeln" bin ich riesig groß, mit dem
Verarbeiten hab ich noch so meine Probleme ;-). Schließlich muss
ich doch für die anderen da sein, die Probleme der anderen sind
doch so viel größer als meine. Ja, ich laufe vor mir selber davon.
Letztlich ist das doch so viel einfacher als sich zu stellen.
Aber zu deinem Buch: Natürlich habe ich mich in vielen Zeilen
wiedergefunden. Ich habe (ich denke, so wolltest du es) mit dir
gelacht und geweint - und manchmal auch über mich gelacht und
geweint. Am meisten habe ich aber darüber geweint, dass du natürlich
das gesagt hast, was ich nicht hören wollte: Ich muss verarbeiten;
ich muss mich endlich meiner Vergangenheit stellen, sonst hat
die Zukunft keine Chance. Na toll. Mir wäre es lieber gewesen,
du hättest gesagt, die ultimative Lösung sei ein Fallschirmsprung
vom Eifelturm. DAS hätte ich hingekriegt, aber doch nicht über
meine Probleme nachzudenken oder gar zu sprechen!!! Bin ich am
Ende noch nicht weit genug unten? Obwohl, weiter runter geht fast
nicht. Ich bin nicht mehr ich und schlimmer noch, ich weiß nicht
mehr, wer ich bin. Ja, ich lebe. Ich kann stehen, laufen, gehen…
Aber derzeit nur mit Psychopharmaka, und dazu hab ich keine Lust
mehr. Vielleicht ist diese Mail der erste Stritt in die Zukunft.
Du hast mir Mut gemacht. Und du hast nicht gesagt, dass morgen
alles wieder gut ist. Okay, dann hol ich mal tief Luft und beginne,
mein Leben aufzuarbeiten. Leider kann ich das nur alleine. Auch
einem Psychologen kann ich mich nicht öffnen, das hab ich versucht.
Aber ich habe beschlossen, mal alles aufzuschreiben, worüber ich
NICHT schreiben bzw. reden will. Ein Buch wird sicher nicht draus,
aber vielleicht ist es ein Weg. Und dazu hast du den Anstoß gegeben.
Dafür ein herzliches Dankeschön. Und dann hätte ich noch eine
Bitte an dich. Falls es dich mal wieder in den Schwarzwald verschlägt,
sag mir doch einfach Bescheid. Ich leite in XXXXX eine Selbsthilfegruppe
"Angst und Panik". Vielleicht hättest du mal Lust und Zeit, dort
ein paar Worte zu sagen. Würde mich sehr freuen. Ich wünsche dir
für die Zukunft alles Gute und vielleicht hören wir mal wieder
voneinander.
Liebe Grüße, XXXXX
Von: XXXXX
Wann: 07.06.2011 7:09
Guten Morgen Marie,
ich hoffe Du hast deine Buchpräsentation mit großem Erfolg überstanden.
Wie Du im Betreff liest, geht es mir immer besser, ja fast schon
richtig gut. Wäre schön wenn es so bleibt - ich arbeite daran.
Nun zu Deinem Buch. Ich habe vergangenen Sonnabend die letzten
Seiten gelesen - mit Tränen in den Augen. Es kommt mir vor als
würden wir uns kennen. Deine Art jemanden "an die Hand" zu nehmen,
mit ihm "zu reden", ist sehr wirkungsvoll. Dein Leben war ja wirklich
sehr steinig. Dagegen habe ich eigentlich nur "Problemchen". Aber
jeder hat so sein Päckchen zu tragen und wird nicht immer alles
so gut verarbeiten. Manches setzt sich fest - es einem gar nicht
bewußt, aber es nagt irgendwie ganz tief innen. Da muss ich bei
mir noch etwas suchen - und - man will ja auch manches nicht wahr
haben. Schade, dass Du nicht die "nette Nachbarin" von nebenan
bist. Ich könnte mir gut vorstellen mit Dir mal ein Kaffeepläuschchen
zu machen. Ich denke Du bist auch eine gute Zuhörerin. Das findet
man leider selten. Jeder hat seinen Kopf voll und man will ja
auch niemanden belästigen. Ich habe so ein Naturell, dass viele
mir ihr Herz ausschütten, aber wenn ich mal jemanden bräuchte,
ist da viel Unverständnis. So, Marie, ich danke Dir für dieses
Buch und wünsche Dir weitere Erfolge. Solltest Du ein weiteres
Buch schreiben, lass es mich bitte wissen. Ich wünsche Dir alles
Liebe und Gute und behalte Deinen Humor!
ganz liebe Grüße XXXXX
Von: XXXXX
Wann: 12.05.11, 19:10
ich leide auch schon über dreißig jahren an diesem arschloch angst
natürlich mit höhen und tiefen hab ichs im griff arbeite in der
bücherrei und hab dort dein buch bestellt sofort gelesen ich dachte
es wär ich wahnsinn
l.g XXXXXX
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